Engagement
Die HanseWerk-Gruppe engagiert sich in vielen gesellschaftlichen Bereichen: So unterstützt HanseWerk das Hamburger Obdachlosenmagazin Hinz&Kunzt sowie mit verschiedenen Spendenaktionen viele gemeinnützige Organisationen. Unternehmenstochter Schleswig-Holstein Netz ist Namensgeber und Hauptsponsor des SH Netz Cup in Rendsburg und gehört seit vielen Jahen zu den Sponsoren des Schleswig-Holstein Musik Festivals. Mit verschiedenen Schulkooperationen und Aktionen wie Windkoffer und Umweltclown möchten auch wir einen Beitrag dafür leisten, junge Menschen für technische und Umweltthemen zu begeistern.
Schulkooperationen und mehr
Wir engagieren uns im Bereich der schulischen Bildung. Mit Schulkooperationen, dem Umweltclown, Schülerpraktika und Schülerwettbewerben, aber auch im Rahmen des Girls´Day möchten wir unseren Beitrag dafür leisten, junge Menschen für Technik- und Umweltthemen zu begeistern.
Die Unternehmen der HanseWerk-Gruppe sind mit mehreren Schulen in Norddeutschland im Rahmen verschiedener Initiativen Kooperationen eingegangen. Das Unternehmen präsentiert sich an den Schulen als Ausbildungsbetrieb und ermöglicht Betriebsbesichtigungen an verschiedenen Standorten. Die Trainees des Unternehmens gestalten für Unterrichtsstunden kurze Vorträge und übergeben den Kooperationsschulen Experimentierkoffer. Zu diesen Koffern bekommen die Schulen Mappen mit Forschungsaufträgen. Der engagierteste Schüler bekommt die Möglichkeit, ein vierwöchiges Praktikum im technischen Bereich Schleswig-Holstein Netz zu absolvieren.
- Stadtteilschule Stübenhofer Weg („Kraftpaket Ausbildung“)
- Gymnasium Süderelbe (Initiative für Naturwissenschaft und Technik (NaT))
- Gymnasium Grootmoor (NaT – Initiative)
- Gretel-Bergmann-Schule (MINTprax – Initiative)
- Gemeinschaftsschule Schacht-Audorf
- Gemeinschaftsschule am Brutkamp, Albersdorf
- Gymnasium Ohmoor
- Christian-Timm-Schule Rendsburg
- Gemeinschaftsschule Kellinghusen
- Friedrich-Hebbel-Schule Wesselburen
- Hahnheide-Schule-Trittau (Gemeinschaftsschule)
- Waldschule Groß Grönau (Grundschule)
- Ferdinand-Tönnies-Schule Husum (Gemeinschaftsschule)
Energie- und Umwelterziehung ist im Grundschullehrplan fest verankert – in Ergänzung dazu ermöglicht HanseWerk ganz besondere Unterrichtsstunden: Seit 2007 besucht Umweltclown Ines Hansen Grundschulen in Schleswig-Holsteiner und Mecklenburg-Vorpommern. Das wichtige Thema Energiesparen steht auf dem Programm.
Auf spannende und anschauliche Weise erklärt die Pädagogin Ines Hansen den Kindern, was man selbst tun kann, um Energie zu sparen und dass der richtige Umgang mit Energie nicht nur einen positiven Einfluss auf die heimische Energierechnung haben kann, sondern auch gut für die Umwelt und den Klimaschutz ist.
Für jeweils zwei Unterrichtsstunden kommt der Umweltclown in die Schulklassen. HanseWerk finanziert dieses Projekt, sodass für die Schulen keine gesonderten Kosten anfallen − dabei nimmt das Unternehmen aber keinen Einfluss auf das pädagogische Konzept. „Soziales Engagement in unserer Region ist uns besonders wichtig. Mit diesem Angebot haben wir sehr positive Erfahrungen gemacht. Mit pädagogischem Geschick gelingt es unserem Umweltclown immer wieder, die Kinder für das Thema zu begeistern“, sagt Projektleiterin Andrea Hansen.
Ihre Ansprechpartner
HanseWerk bringt frischen Wind in die Schulen Norddeutschlands mit Forschungskoffern zur Wind- und Solarenergie, die sich Schulen kostenlos ausleihen können. So erweitern die Schüler und Schülerinnen durch zahlreiche Versuchs- und Forschungsmöglichkeiten ihr Wissen zum Thema.
Ihre Ansprechpartnerin
An die Roboter, fertig, los! HanseWerk und SH Netz unterstützen die Teilnahme von Schülerinnen- und Schülerteams in Schleswig-Holstein an der FIRST LEGO League. Das Unternehmen stattet die Teams mit einer Spielfeldkulisse aus und übernimmt für die Schülerinnen und Schüler die Anmeldegebühren.
2009 wurde der Wettbewerb zum ersten Mal in Schleswig-Holstein durchgeführt und war bei Teilnehmern und Veranstaltern ein voller Erfolg. Von 2010 bis 2015 veranstaltete HanseWerk den Wettbewerb in Schleswig-Holstein sowie Hamburg. Mittlerweile findet der Regionalentscheid bei der Fachhochschule Kiel statt.
Weitere Informationen zur First Lego League finden Sie hier:
Ihre Ansprechpartnerin
Schüler und Lehrer, die einmal hautnah erleben wollen, was sie im Physik-Unterricht durchgenommen haben, können bei HanseWerk technische Einrichtungen besuchen. Denn das Unternehmen ermöglicht Schulklassen eine Führung durch die örtlichen Umspannwerke, damit die Schüler die moderne Elektrotechnik unmittelbar erleben können. Dieses Projekt wurde bereits an Schulen in den Kreisen Segeberg, Schleswig-Flensburg und Nordfriesland sowie in Dithmarschen durchgeführt
Rudercup und Sport für Kinder
Zum gesellschaftlichen Engagement gehört für unsere Unternehmensgruppe auch die Förderung des Spitzen- und Breitensports: Dazu gehört der Schleswig-Holstein Netz Cup in Rendsburg genauso wie unsere jahrelange Kooperation mit dem Landessportverband in Schleswig-Holstein zur Förderung der lokalen Sportvereine.
Seit 2001 treffen sich die internationalen Ruderachter zum Saisonabschluss beim SH Netz Cup in Rendsburg. Das Ruderrennen auf dem Nord-Ostsee-Kanal gilt mit seinen 12,725 Kilometern Länge als härtetestes Ruderrennen der Welt. Das Stelldichein der Nationalachter lockt viele tausend Besucher an den Kanal. Dazu gib es ein buntes Rahmenprogramm, das von Drachenbootrennen bis hin zum Konzertabend reicht. So erfreut sich das Veranstaltungswochenende in der Region und darüber hinaus großer Beliebtheit.
Mehr zum SH Netz Cup
Alle aktuellen Informationen, das Programm und vieles mehr finden Sie auf den folgenden Seiten:
Impressionen
In unserer Videothek können Sie sich ein Bild machen von der Veranstaltung in den vergangenen Jahren.
Zusammen mit dem Landessportverband Schleswig-Holstein unterstützt HanseWerk seit 2011 die Initiative „Kein Kind ohne Sport“, durch die Sportvereine sozial benachteiligte Kindern und Jugendlichen die Mitgliedschaft in einen Sportverein ihrer Wahl ermöglichen. Durch die finanzielle Unterstützung, können Starterpakete, an die Vereine ausgegeben werden. Ein Starter-Paket enthält neben einem zweckgebundenen finanziellen Zuschuss, Sportmaterialien, wie zum Beispiel Bälle, ein Beratungsangebot für Sportvereine sowie Fortbildungsgutscheine für Trainer und Betreuer.
Die HanseWerk-Gruppe fördert nicht nur Spitzensport, wir machen uns auch stark für den Breitensport für Groß und Klein. Im Rahmen des Schleswig-Holstein Netz Cups finden diverse Breitensportwettbewerbe wie Triathlon, Drachenbootrennen oder Ruder-Ergometer-Rennen statt.
Egal ob, Laufen, Schwimmen, Rudern oder Radfahren – wir wollen, dass die Menschen mit Energie in Bewegung kommen. Denn Sport macht gesund und glücklich. Deshalb unterstützt HanseWerk seit vielen Jahren Breitensportaktivitäten auf den verschiedensten Gebieten.
Soziales Engagement
Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von HanseWerk sind im Norden zu Hause und engagieren sich seit vielen Jahren für ihre Region. So unterstützt HanseWerk die Hamburger Obdachloseninitiative „Hinz&Kunzt“ und mit vielen kleine und große Spenden ebenso die unterschiedlichsten sozialen Projekte in Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern, Nordniedersachsen und Hamburg.
Seit April 2000 unterstützen wir das Projekt Hinz&Kunzt. Um das gleichnamige Magazin, das von wohnungslosen Menschen überall in der Stadt verkauft wird, noch stärker zu fördern, möchten wir auch unsere Kunden zu begeisterten und regelmäßigen Lesern machen. Denn: Wer Hinz&Kunzt kauft, bekommt nicht nur ein starkes Hamburg-Magazin, sondern tut auch noch etwas Gutes, indem er das Projekt direkt unterstützt.
Mehr zu Hinz&Kunzt
Mehr Informationen zum Hamburger Straßenmagazin und was dahinter steckt finden Sie auf den Seiten von Hinz&Kunzt.
Seit 2005 gibt es bei HanseWerk bzw. den Vorgängergesellschaften den Hilfsfonds RestCent. Im Rahmen dieser Aktion verzichtet ein Großteil der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der HanseWerk-Gruppe für den guten Zweck auf die Auszahlung der Nettocent-Beträge ihres Gehalts. Das Unternehmen unterstützt dieses soziale Engagement und stockt den Betrag zur Ausschüttung nochmals auf. Seit der Einführung des Hilfsfonds im Jahr 2005 konnten so rund 80 verschiedene gemeinnützige Organisationen in Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern, Nordniedersachsen und Hamburg mit über 350.000 Euro unterstützt werden.
Welchen Vereinen und Organisationen das Geld zugutekommen soll, entscheiden die Arbeitnehmervertreter vor Ort. Die Vorschläge der Mitarbeiter werden dabei berücksichtigt. 2019 waren es die Praxis ohne Grenzen in Rendsburg, die Stiftung Mensch in Meldorf, der Verein zur Förderung krebskranker Kinder Rostock e.V., der Förderverein Pingelhof Alt Damerow e.V. und die Stiftung Klimawald aus Aukrug-Bargfeld.
Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der HanseWerk AG kommen aus dem Norden und sind hier verwurzelt. Das zeigt sich auch in ihrem Einsatz für gemeinnützige Projekte in der Region - über RestCent hinaus. Ob im Rahmen einer Blutspende, der Registrierung als Stammzellenspender, Unterstützung für den THW, Schrottverkauf, Kuchenbasar oder spontaner Sammelaktion - Dank der Aktionen unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter konnte die HanseWerk-Gruppe bereits viele soziale Einrichtungen in Schleswig-Holstein, Hamburg und Mecklenburg-Vorpommern unterstützen.
Das Schleswig-Holstein Musik Festival gehört seit vielen Jahren zu den kulturellen Highligths des Nordens. Renommierte Künstler aus aller Welt verleihen dem Festival Jahr für Jahr eine Einzigartigkeit, die weit über die Grenzen Schleswig-Holsteins hinausreicht. HanseWerk unterstützt das Festival bereits seit mehr als 15 Jahren.
Mehr Informationen
Weitere Informationen und das Programm finden Sie direkt auf den Seiten des Schleswig-Holstein Musik Festivals.
Die grüngrauen Wände vieler Ortsnetzstationen gehören nun der Vergangenheit an. Im Auftrag von Schleswig-Holstein Netz, einem Unternehmen der HanseWerk-Gruppe, verschönerten Künstler die Stationen. Mit der Sprühdose haben die jungen Maler nahezu fotorealistische Bilder geschaffen und sich bei ihren Motiven von der örtlichen Umgebung inspirieren lassen. So sind die Stationen zu einem echten Hingucker für die Einwohner und Besucher der Gemeinden geworden.